Die Phytotherapie bzw. Pflanzenheilkunde ist eine der wichtigsten naturheilkundlichen Therapieverfahren. Seit vielen Jahrhunderten bewährt, lässt sie sich vielseitig einsetzen. Ob als Tinktur, Tee oder in Tablettenform, die Darreichungsformen sind ebenso wie die Anwendungsgebiete sehr umfangreich.
Die Mykotherapie befasst sich mit der Anwendung von Heil- bzw. Vitalpilzen und der daraus gewonnenen Extrakte zur Therapie von diversen Beschwerdebildern. Ihren Ursprung hat die Mykotherapie in der traditionellen chinesischen Medizin.
Die Vitalstofftherapie umfasst das gesamte Spektrum an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen und deren Einfluss auf den menschlichen Körper. Bedingt durch verschiedene Einflüsse kann es zu einem Ungleichgewicht bzw. Mangel an Stoffen kommen, welcher wiederum zu Beschwerden führen kann. Im Rahmen der Vitalstofftherapie lassen sich Ungleichgewichte erkennen und behandeln.
Die Bachblütentherapie wurde von dem Arzt Edward Bach entwickelt. Dabei werden energetisch aufgearbeitete Blütenessenzen zur begleitenden Behandlung von Krankheiten bzw. psychischen Leiden eingesetzt.
Die Behandlung von Schmerzen, insbesondere chronischen Schmerzen ist oftmals ein sehr komplexes Thema. Neben der Behandlung durch den Arzt kann in vielen Fällen eine alternative Behandlung sinnvoll sein.
Mögliche Behandlungsoptionen sind dabei: Medizinisches Taping, Entspannungsverfahren, Aromatherapie, Schröpfen, Massagen, uvm.
Die Aromatherapie ist ein Teilgebiet der Phytotherapie und befasst sich im Speziellen mit der Anwendung ätherischer Öle zur Linderung von Krankheiten und Beschwerden.